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Judische Kunsthandler und Galeristen: Eine Kulturgeschichte des Schweizer Kunsthandels mit einem Portrat der Galerie Aktuaryus in Zurich, 1924-46
Elisabeth Gerber
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Judische Kunsthandler und Galeristen: Eine Kulturgeschichte des Schweizer Kunsthandels mit einem Portrat der Galerie Aktuaryus in Zurich, 1924-46
Elisabeth Gerber
Die Untersuchung leistet einen Beitrag zur Kulturgeschichte des modernen Kunsthandels in der Schweiz, wobei sie ihren Fokus auf das Wirken judischer Kunsthandler und Galeristen richtet. Diese hatten ihre geistige Inspirationsquelle in der Kunstwelt von Paris - im speziellen im Impressionismus und den darauffolgenden Kunstbewegungen sowie auch bei Picasso - entdeckt. Das Gemalde Die vier Baume (1868/69) von Camille Corot auf dem Cover, welches Emil Buhrle 1937 in der Galerie Aktuaryus erworben hat, markiert diesen Anfang. In ihrer Funktion als Kunstvermittler etablierten sie sich zwischen KunstlerInnen und Sammler: innen und bauten so neue Kunstwelten auf. Am Schnittpunkt von (europaisch-) judischer Identitat und Rezeptionsgeschichte der Kunst werden ihre personlichen Motive, ihre professionellen Vorgehensweisen, ihre strategischen Anpassungen an den Markt, ihre Karrieren und die historischen Umstande beleuchtet
400 pages
Medien | Bücher Gebundenes Buch (Buch mit hartem Rücken und steifem Einband) |
Erscheinungsdatum | 21. Dezember 2021 |
ISBN13 | 9783412523756 |
Verlag | Bohlau Verlag |
Seitenanzahl | 400 |
Maße | 160 × 235 × 3 mm · 11,02 kg |
Sprache | Deutsch |
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